Ein Compliance-Fall im Unternehmen, öffentliche Vorwürfe gegen Verbandsvertreter, ein überraschender Katalog mit kritischen Medienfragen – Krisenfälle können für Organisationen, Institutionen und die Entscheider an der Spitze vom massiven Reputationsverlust bis hin zum existenziellen wirtschaftlichen Schaden schwerwiegende Folgen haben.
Mit einer proaktiven, strukturierten und deeskalierenden Kommunikation kann eine Krise eingedämmt oder im Idealfall medial abgewendet werden.
Langsam, es eilt. Auch wenn der mediale und/oder politische Druck hoch ist, steht am Anfang immer die möglichst umfängliche Klärung der Sachlage. Die erste Stellungnahme entscheidet über den weiteren Verlauf der Krisenkommunikation.
Krisenszenarien antizipieren. Um auf einen eintretenden Krisenfall optimal vorbereitet zu sein, hilft ein Leitfaden Krisenkommunikation. Er definiert verbindliche Meldeketten und Eskalationsstufen, formuliert Wordings und beschreibt Prozesse.
Deeskalation trainieren. In einem Krisenfall ist nicht nur entscheidend was gesagt wird, sondern auch wann und wie es formuliert wird. Mit einem professionellen Presse- und Kamera-Training sind Sie für den Ernstfall gut vorbereitet.
Emotionen, persönliche Betroffenheit und interner Handlungsdruck stehen einem erfolgreichen Krisenmanagement oftmals entgegen. Mit Hilfe erfahrener, schnell agierender und gut vernetzter Kommunikationsexperten lassen sich Krisen und Reputationsschäden effektiv abwenden.
Köttker Kommunikation & Consulting
Haus der Bundespressekonferenz //1304
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Telefon: +49 (0) 151-12287572
Leave a Comment